Wir Menschen sind von Natur aus erfinderisch und wollen immer neues entdecken. Um als normal arbeitender Bürger diesem Wissens- und Erfindungsdrang standhalten zu können, versuchen wir uns immer mit neuen Dingen zu beschäftigen. Diesen Wissenshunger kann man zum einen durch das Lesen von Fachbüchern, zum anderen aber auch durch konkrete Praxis stillen.
Mich persönlich fasziniert zum Beispiel die Komplexität von Antrieben sehr. Aus diesem Grund habe ich mich schlau gemacht und mir von Google konkretere Infos zu den Konstruktionen von Motoren liefern lassen. Erstaunlicherweise fand ich eine Seite, die Motoren im Kleinstformat verkaufen. So bekam ich schnell einen Überblick, wie der erste Antrieb für das erste Auto von Stirling und Benz ausgesehen hat.
Im konkreteren meine ich den Stirlingmotor Eigenbau, welcher immer öfter in Geschäften und Onlineshops zu finden ist. Hierbei handelt es sich nicht lediglich um Automotoren, sondern um unterschiedlichste Eigenbauantriebe für das Wohnzimmer. Natürlich können Ihnen diese Motoren die Hausarbeit nicht abnehmen, aber das ist auch nicht der Sinn dieser Kunstwerke. Und genau da bin ich schon beim Punkt. Kleinformatige Stirlingmotoren sind also Kunstwerke, die uns vermitteln, wie der Beginn des Vortschrittes begonnen hat. Es ist interessant wie komplex, aber auch wie einfach diese Motoren aufgebaut sind. Überzeugen Sie sich selbst.